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Die mobile Reise-Sternwarte

Sonnenbeobachtung am Tage und Sternenbeobachtung am Nachthimmel

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Das 320 mm Dobson-Teleskop

(Verwendung be den Reisen: Astro Namibia und SoFi-Reisen)

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Dieser leichte Gitterrohr-Dobson ist für vielfältige Beobachtungsmöglichkeiten ausgelegt:

  • Planeten-Beobachtung
  • DeepSky-Beobachtung
  • Sternspektroskopie
  • Sonnenbeobachtung im H-alpha und im Weißlicht

Durch einen Fangspiegelschlitten entsteht ein kurzer Lichtweg für den Binokularansatz und ein großer Fokussierbereich für viele Spezialanwendungen.

Technische Daten:

  • Hauptspiegel 320 mm (Sital)
  • Brennweite 1800 mm, f/6
  • Vergrößerung 50-500 x
  • Max. Gesichtsfeld 1,25°
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Jupiter

Planeten - Beobachtung


In seiner Verwendung als Planeten-Teleskop erzielt das Gerät eine hohe Kontrast- und Abbildungsleistung.
Dies verdankt es einerseits seiner geringen Fangspiegel-Abschattung von unter 20% und andererseits seinem großzügig konzipierten Öffnungsverhältnis von f/6.

Bei der Planetenbeobachtung hat beidäugiges Sehen erhebliche Vorteile. Daher wird am Fangspiegelschlitten ein Biokularansatz angeschlossen.


Zur Brennweitenverlängerung werden dem Binokularansatz verschiedene Barlowlinsen vorgeschaltet:
mit 1,7 x Barlowlinse Gesamtbrennweite  f = 3060 mm
mit 2,6 x Barlowlinse Gesamtbrennweite  f = 4680 mm

Erzielte Vergrößerungen: 87 - 468 x

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Galaxien

DeepSky - Beobachtung


Bei der Verwendung als DeepSky-Teleskop steht die Möglichkeit binokularen und monokularen Beobachtens zur Wahl:

  • Binokular: die beidäugige Beobachtung vermittelt mehr Raumgefühl. Der Okularschlitten erspart soviel Lichtweg, dass der Binokularansatz ohne Barlowlinse betrieben werden kann. Das erlaubt, auch die Minimalvergrößerung (51 x) binokular zu nutzen.
  • Monokular: die einäugige Beobachtung erlaubt etwas mehr Lichtstärke und Verwendung von 2" Okularen mit extremen Gesichtsfeldern. Das 35 mm Panoptik 2" Okular ergibt ein riesiges Gesichtsfeld von 1,25°.

Technische Daten: Grundbrennweite f = 1800 mm Okulare:

  • 2" Panoptik 35 mm   -  Vergrößerung 51 x  (1,25° Gesichtsfeld)
  • 2" Okulare 8-17 mm  - Vergrößerung 106-225  x 
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Sternspektroskopie


Dieser Spektroskopie-Ansatz mit Blazegitter ist binokular konzipiert, da die feinen Spektralinien eines Sterns beidäugig besser erfasst werden. 


  • Eine Barlowlinse (1) bringt den Strahlengang auf ein Öffnungsverhältnis f/10.
  • Dem Blazegitter (3) ist eine Zylinderlinse (2) vorgeschaltet.
  • Der Knickadapter (4) kompensiert die Ablenkung des Strahlengangs durch das Blazegitter.
  • Dann folgen Binokularansatz (5) und Okulare (6).

Ein Stern wird als punktförmiges Objekt durch die spektrale Aufspaltung des Lichts zu einem schmalen, bunten Faden, der zum Zweck der Detailerkennung durch eine Zylinderlinse (2)  verbreitert wird. Am Dobsonteleskop reicht dabei das Sternlicht für die Spektroskopie bis zur Mag 2. Ohne die Zylinderlinse bleibt das Sternenlicht auf den spektralen Faden des Sterns konzentriert und reicht dadurch bis Mag 12. Es erscheinen dann aber nur die spektroskopisch langgestreckten Sternfäden.

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Im Okular lassen sich die verschiedenen Spektralklassen der Sterne deutlich erkennen. Insbesondere beeindrucken die Spektralklassen A, F, K und M mit interessanten Details.

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Sonne

Sonnenbeobachtung im Ha-Licht


Hochwertige Ha-Filter ermöglichen den Blick in die 12000 km dicke Schicht der Sonnen-Chromosphäre und damit die Beobachtung der Sonnenprotuberanzen im tiefroten Licht des Wasserstoffs.


Die Verwendung eines Ha-Filters am Okularauszug eines Dobson-Teleskopes verlangt einen besonderen Aufbau:

  • Vor dem Tubus wird ein Energieschutzfilter (1) von 100 mm Öffnung als Wärmeschutz angebracht.
  • Wegen des mittig liegenden Fangspiegels ist eine exzentrische Anordnung erforderlich. Dies muss am Okularauszug durch einen Knickadapter (2) kompensiert werden: was schräg reingeht, kommt auch schräg wieder heraus!
  • Das folgende telezentrische Linsensystem (3) ist zum einwandfreien Funktionieren der engbandigen Interferenzfilter erforderlich.
  • Es bewirkt die Parallelisierung des Strahlenverlaufes und ein geeignetes Öffnungsverhältnis von f/30.
  • Blockfilter und Ha-Filter (4) sorgen für die engbandige Filterung des Lichtes zur Beobachtung der Protuberanzen.
  • Der Binokularansatz (5) unterstreicht dieses eindrucksvolle Seherlebnis durch beidäugiges Beobachten.

Technische Daten:
Gesamtbrennweite des Systems f = 3060 mm, Vergrößerung  87 - 180 x,

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Sonne

Sonnenbeobachtung Weißlicht

                                                                           
Die Beobachtung der Sonne im Weißlicht lässt die unter der Chromosphäre liegende, 400 km dicke Schicht der Photosphäre mit Sonnenflecken, Granulation und Fackelgebieten in Erscheinung treten.

Zur Beobachtung der Sonnen-Photosphäre lässt die Baader-Filterfolie 1/100000 des Sonnenlichtes durch. Bei voller Teleskop- öffnung von 320 mm kommt dabei ein stattliches Auflösungsvermögen zustande, sodass auch die feine Sonnengranulation sichtbar wird.

Technische Daten:

  • f = 1800 mm, Öffnung 320 mm
  • Auflösungsvermögen 0,45"
  • Vergrößerung  51 - 180 x

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Wittmann Travel e.K.

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