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ISLAND

Magisches Westland entdecken

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Reisebeschreibung

8-tägiges Reiseprogramm

Die meisten Islandreisenden schenken dem Westen der Insel wenig oder gar keine Beachtung – zu Unrecht, denn sie verpassen das Beste, was das Land zu bieten hat. Dieser Teil Islands ist Schauplatz der meisten Sagas, jener Erzählungen, die in romanhafter Form tatsächliche Ereignisse aus dem 9. bis 11. Jahrhundert verarbeiten. An vielen Orten stoßen wir auf Spuren dieser Zeit in einer Landschaft, die sich seit 1000 Jahren wenig verändert hat. So besuchen wir die Höfe des Grönland-Entdeckers Erich des Roten und des Schriftsteller Snorri Sturluson, dem wir die Überlieferung eines großen Teils der nordischen Mythologie verdanken. Im Landnahme-Zentrum von Borgarnes erfahren wir einiges über die erste Besiedlung des Landes um das Jahr 900. In jener Zeit entstand auch das Lavafeld Hallmundarhraun, in dem sich die größte Lavahöhle der Erde befindet, die wir mit einem versierten Guide besuchen.
Während die Gegend um Borgarnes tief in der isländischen Geschichte verwurzelt ist, bildet die Halbinsel Snæfellsnes eine Welt für sich, fast mehr eine eigene Insel als ein Teil Islands. Sie ist nicht nur eine hervorragende Gegend, um Seehunde zu beobachten, sondern bietet auch weltweit eine der besten Gelegenheiten, um den Walen ganz nah zu kommen. So zeigen sich vor ihrer Küste neben Schwert- und Zwergwalen regelmäßig die gewaltigen Pottwale. Auf den unzähligen Schären im Breiðafjörður, die wir auf Schiffstouren ausgiebig erkunden, leben neben Papageitauchern, Kormoranen und andere Meeresvögeln auch die mächtigen Seeadler.
Snæfellsnes ragt weit in den Atlantik hinaus, gekrönt von dem legendenumwobenen Stratovulkan Snæfellsjökull. Wer möchte, kann um Mitternacht mit einem Spezialfahrzeug bis zum Gipfel des vergletscherten Berges fahren und dort einen unvergleichlichen Rundblick auf große Teile Islands und die tief im Norden stehende Sonne genießen. Jetzt im Juni sinkt sie nur für kurze Zeit ganz knapp unter den Horizont. In den hellen Mittsommer-Nächten entfaltet sich an der Nordküste der Halbinsel eines der größten, aber auch unbekanntesten der vielen Naturwunder Islands. Die Berge, die Häuser, die Wolken, die gesamte Landschaft und manchmal sogar das Meer sind dann in tiefrote Farbe getaucht. Das Phänomen der "Feuernächte" lässt sich nicht beschreiben und nicht wirklich fotografieren – man muss es selber erlebt haben.

Zum Reisecharakter
Bei dieser Reise ist die Fahrstrecke der Tagesetappen recht kurz. Länger als 3 Stunden sitzen wir an keinem Tag im Bus. Wir können uns daher viel Zeit für Besichtigungen und Naturbeobachtungen nehmen. Die Halbinsel Snæfellsnes bietet Fotografen eine unendliche Fülle faszinierender Motive; fast alle Landschaftstypen und vulkanische Erscheinungsformen Islands sind hier auf engstem Raum versammelt und werden in ein ständig wechselndes Licht getaucht. Landschaft, Tierwelt sowie die mittelalterliche Geschichte, welche uns überall begegnet, bilden den Dreiklang dieser Reise. Wir haben den Programmablauf an vielen Stellen recht flexibel gehalten, um "Besichtigungsstress" zu vermeiden und Ihnen ein wirklich intensives Reiseerlebnis zu geben. Dabei profitieren Sie von den profunden Kenntnissen Ihrer beiden Reisebetreuer, welche seit Jahren zusammenarbeiten und sich hervorragend ergänzen.


Das Klima
Islands Klima ist ozeanisch kühl, geprägt vom relativ warmen Irmingerstrom (10°C im Sommer) an der Südküste und vom kalten Grönlandstrom an der Nordost- und Südwestküste. Die Niederschläge betragen im Süden des Landes bis über 2000mm im Jahr, im Norden sind es nur 400 - 600mm. Aufgrund des Irmingerstroms ist das Klima in Island milder als in anderen Regionen dieser Breitengrade. Die Winter sind vergleichsweise warm und die Sommer eher kühl. In den letzten Jahrzehnten macht sich die globale Erwärmung durch einen leichten Anstieg der Durchschnittstemperaturen bemerkbar, was am Rückzug einzelner Gletscherzungen bis hin zum völligen Abschmelzen kleinerer Gletscher beobachtbar ist. Am wärmsten ist es in Island in der Zeit von Mitte Juni bis Mitte September. Die Tagestemperaturen schwanken zwischen 0 und 3°C im Winter und zwischen 12 und 15°C im Sommer, wobei es im Landesinneren teils deutlich kühler sein kann. Aber auch wesentlich höhere Temperaturen treten bis in den September hinein in einigen privilegierten Lagen auf. Die geringsten Niederschläge fallen in Island in den frühen Sommermonaten, wobei es hier signifikante lokale Unterschiede gibt. Insbesondere gilt dies für die Halbinsel Snæfellsnes, deren hohes Gebirge eine Wetterscheide bildet und für oft kleinräumig sehr unterschiedliche Verhältnisse sorgt.

Wittmann Travel e.K.

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